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Pokalspiel Germersheim

Der SVK stürmt auf heimischem Hartplatz in die nächste Pokalrunde

Beim 6:1 (3:1)-Sieg über den FV Germersheim krönt sich Dominik Born mit einem Viererpack inklusive eines lupenreinen Hattricks erneut zum'Man of the match'.

Auf heimischem Geläuf begrüsste der SVK den Gast aus Germersheim zum Pokalspiel unter der Woche. Auch wenn es allein berufsbedingt durchaus Umstellungen beim SVK gab, spürte man dem Team von Coach Wittmann vom Anpfiff des guten Referees an das durch den aktuellen Siegeszug riesige Selbstbewusstsein an.
Sofort übernahmen die Hausherren die Regie bei dem Flutlichtspiel. Und erneut stellte das Tor-Phantom Dominik Born seinen immensen Wert für das Kollektiv in Schwarz-Gelb unter Beweis.
Nachdem erschon früh traf, gab es im Anschluss daran kein Halten mehr und er vollendete bereits nach gut 30 Spielminuten einen lupenreinen Hattrick, der eigentlich schon die Vorentscheidung bedeutete.
Daran änderte auch der späte Treffer der nie aufgebenden fairen Gäste nichts. Sie trafen kurz vor dem Seitenwechsel durch einen Schuss aus 16 Metern, den 1b-Kapitän Patrick Rinck noch entscheidend abfälschte. So hatte der nach längerer Verletzungspause ins Tor zurückgekehrte Goalie Michael Huck keine Chance mehr, das Gegentor zu verhindern.

Mit diesem leichten Nackenschlag ging es in die Pause, in der es Coach Wittmann aber augenscheinlich gelang, aus dem Rückschlag eine Motivationsspritze zu machen, denn der SVK übernahm sofort wieder das Ruder, offensichtlich Willens, diesen "Faux pas" schnellstmöglich auszubügeln.
Und natürlich war es wieder dem Spieler des Tages vorbehalten, nach einer Viertelstunde in Durchgang Zwei alles klar zu machen. Dominik vollendete einen feinen Spielzug mit seinem vierten Tagestreffer und brachte so alle vielleicht aufkeimende Hoffnung beim Gast wieder zum Erliegen.
Danach spielte es der SVK recht routiniert runter und behielt die Spielkontrolle gegen Kontrahenten, die nicht mehr an die Sensation glaubten.

In der 80. Spielminute hämmerte Andy Krüger einen Freistoß zum 5:1 in die Maschen. Dem folgenden Wiederanstoß setzte der lauffreudige Christof Mattern nach und produzierte so im Duell mit seinem Gegenspieler eine Mischung aus Torschuß und Rückpass, die der mittlerweile entnervte Keeper aus Germersheim in einer Ter Stegen-ähnlichen Slapstickeinlage verpasste.
So trudelte das Runde zum 6:1-Schlußpunkt über die Linie. 

Am Ende ein verdienter und ungefährdeter Sieg, der angesichts der Moral der Gäste vielleicht etwas zu hoch ausfiel.

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