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Heimspiel Mörzheim

Kapellens Erste feiert mit Schützenfest das (hoffentliche) Ende der Durststrecke

 

Nach schweren Wochen mit vielen personellen Problemen platzten am vergangenen Sonntag beim Heimspiel gegen Mörzheim gleich mehrere Knoten beim SVK. Beim 8:1-Schützenfest treffen Tobias Fromm vierfach und Dominik Born dreimal.

Die 1b verkauft sich trotz ständig neuer Startelf hervorragend, wenngleich die Ergebnisse nicht immer stimmten.

 

Da das Lazarett des SVK in letzter Zeit fast überquoll vor Stammspielern, stellten sich die Teams in den vergangenen Wochen nachgerade von selber auf.

Naturgemäß leidet die 1b darunter als Personalquell für das erste Team natürlich noch spürbarer. Dennoch konnte die verbleibende Rumpftruppe mit einer äußerst unglücklichen Niederlage in Freckenfeld, bei der klar mehr drin war und einen achtenswerten Unentschieden beim Tabellenführer in Queichheim sich bestens präsentieren und gute Spiele liefern.

Die Partie gegen den Gast aus Mörzheim fiel jetzt aus, da die Mörzheimer für ihre ohnehin als 9er-Team außer Konkurrenz spielende Mannschaft kurzfristig kein Personal zusammenbekam. Da hat jemand scheinbar ähnliche Sorgen…

 

Kapellens Erste musste gegen den SV RW Mörzheim zwingend gewinnen, wollte man nicht schon zu dieser frühen Saisonphase aussichtslos im Mittelfeld verschwinden.

Durch die Verletzungssorgen stolperte das Team die letzten Wochen doch beträchtlich und konnte lediglich einen Punkt aus Freckenfeld mitbringen. Ärgerlich, da trotz aller Probleme dort ebenso wie auch in Queichheim mit mehr Konsequenz und Konzentration auch deutlich mehr drin gewesen wäre

 

Jetzt im Heimspiel aber war den Schwarz-Gelben der Siegeswille endlich von Beginn an anzumerken. Gegen erschreckend harmlose Gäste gab es nie einen Zweifel, wer die drei Punkte einheimsen würde.

Am Ende entwickelte sich vor allem in Halbzeit Eins ein furioser Sturmlauf mit munterem Scheibenschießen des SVK. Insbesondere Sturmführer Dominik Born und Regisseur Tobias Fromm lieferten sich hier ein mannschaftsinternes Duell um die Torschützenwertung.

 

Bereits nach sieben Minuten stellte Dominik die Zeichen auf Sieg, als er eine schöne Vorarbeit fulminant veredelte. Mit einem Doppelschlag in den Minuten 18 und 22 schraubte Tobias aus dem Feld bzw. vom Elfmeterpunkt aus das Ergebnis bereits zur Vorentscheidung hoch.

Dominik wollte da nicht Hinten anstehen und traf fünf Minuten später ebenfalls zum zweiten Mal.

Den völlig verunsicherten Spielern der Gäste unterlief dann in der 35. Minute auch noch ein Eigentor zum 5:0. Dominik setzte dann mit seinem dritten Treffer in Durchgang Eins kurz vor dem Halbzeitpfiff die sprichwörtliche Kirsche auf die Sahne. 6:0 zur Halbzeit, das gab es in Kapellen auch schon länger nicht mehr.

 

Nach der Pause schaltete der SVK sichtlich auf pure Verwaltung und schonte doch mächtig die Energiereserven, was die bemitleidenswerten aber vorbildlich weiterkämpfenden Gäste zu einem ausgeglicheneren Kräfteverhältnis kommen lies. So traf dann Schade nach sechs Minuten der zweiten Halbzeit zum Ehrentreffer, ein Tor, das (fast) nur den frischgebackenen Vater Stefan Renz im Tor ärgerte (Glückwünsche an die junge Familie auch an dieser Stellen nochmal!).

 

Davon etwas wachgerüttelt nahm der SVK die Zügel wieder fester in die Hand und brachte das Match dann souverän kontrolliert zu Ende. Der immer noch angeschlagene Dominik Born hielt sich sehr zurück, sodass sich Tobias intern zum „Man of the Match“ kürte, als er erst in der 70. das 7:1 mit fein gezirkeltem Schuss markierte und nur zwei Minuten danach auch den zweiten Foulelfmeter des Tages eiskalt zum Endstand einnetzte.

 

 

Felix Magath hat mal gesagt: das Schlechteste am Spiel war, das ich jetzt nichts zu meckern habe“ scherzte ein sichtlich gelöster Trainer Roland Wittmann nach der einseitigen Partie. „Jetzt hoffe ich darauf, dass unsere Verletzten langsam wieder zu Kräften kommen und wir vielleicht doch endlich einen Lauf starten können, der uns wieder zurück ins Rennen bringt!“ blickte er auf die nächsten Spieltage voraus.

Wenn wir unsere Einstellung aus der ersten Halbzeit so immer auf den Platz bringen können, hab ich keine Bange vor den kommenden Aufgaben! Das war doch schon ziemlich das, was ich mir von der Mannschaft auch versprochen habe.“ endete er zufrieden an einem Tag, an dem es für den SVK einfach fast wie von selber lief.

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