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Auswärtsspiel Mörzheim

SV K mit zwei Niederlagen zum Saisonende

Passend zur Gesamtsaison und zum lausigen Wetter quittierte der SVK am letzten Spieltag dieser gebrauchten Saison zwei Heimniederlagen.

Während die 1b noch kämpfte und nur sehr unglücklich gegen Pleisweiler mit 1:2 (0:0) verlor, ging die 1. Mannschaft gegen Mörzheim mit 0:4 (0:3) relativ wehrlos unter.

Mannschaftskapitän Alex Hettmann wurde im Anschluss gen Schaidt verabschiedet.

 

Passend zur Wetterlage und zur jeweiligen Tabellensituation fand der Saisonausklang im Erlenbachstadion vor Minuskulisse und mit zwei Partien um die berühmte „Goldene Ananas“ sein unrühmliches Ende.

 

Kapellens 1b hatte sich in den letzten Wochen mit guten Leistungen wieder zurück ins Rennen um die Relegation gekämpft, am letzten Wochenende aber in Dörrenbach gegen den direkten Konkurrenten mit einem Unentschieden die entscheidenden Punkte verpasst. Somit als Absteiger feststehend wollte man gegen den Nachbarn aus Pleisweiler wenigstens einen guten Saisonabschied hinbekommen.

Es sah auch zunächst gut aus. Man war klar überlegen, lies aber, wie so oft in dieser Runde, auch beste Gelegenheiten ungenutzt liegen. So war das Unentschieden zur Halbzeit für die Gäste ehr schmeichelhaft.

Nach der Pause kam der Gast in einer sehr nicklig geführten Partie besser auf und ging nach einem Konter auch in Führung, die Routinier Alex Schmidt aber ausgleichen konnte. Nach Chancen auf beiden Seiten hatte man sich schon auf ein Unentschieden eingestellt, ehe Pleisweiler nach einem Eckball fast mit dem Schlusspfiff doch noch der unverdiente Sieg gelang.

 

Kapellens Erste hingegen blieb auch in der letzten Heimpartie merkwürdig lethargisch. Man war zwar nicht wirklich schlecht, spielte phasenweise durchaus guten Fußball, doch der echte Siegeswille war beim Gast einfach mehr zu spüren, der bis zur Pause mit drei Treffern das Spiel schon entschieden hatte.

In Halbzeit Zwei fiel der letzte Treffer des Tages recht früh nach einem Elfmeter.

 

Ich hoffe wirklich, dass sich unsere Situation insbesondere personell zur kommenden Saison klar bessert!“ endete Coach Wittmann reichlich resigniert. „So wie die letzten Wochen gelaufen sind, quasi in beiden Teams immer mit einer Notelf zu spielen, dass geht so nicht. In der nächsten Runde will ich wieder angreifen, dafür müssen wir auf allen Ebenen entscheidende Änderungen vornehmen und nachlegen!“ gab er schon einen offensiven Steilpass in die kommende Spielzeit.

 

Passend dazu zwei Personalmeldungen:

Kapitän Alexander Hettmann zieht es zum TuS Schaidt. Das sehr gute Angebot des klassenhöheren Vereins nahm er nach Bedenkzeit an. Keiner im Team nahm ihm dies übel. Er wurde nach dem Spiel im Rahmen der Abschlussfeier herzlich verabschiedet.

Als Ersatz für ihn konnte mit Tobais Fromm nicht nur ein echtes Eigengewächs sondern auch ein spielerischer Hochkaräter aus Queichhambach zurück an den Erlenbach geholt werden.

 

Der SVK hofft, dass jetzt auch andere Spieler sich noch für den SVK entscheiden, um einen weiteren wichtigen Schritt in die richtige Richtung gehen zu können.

 

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Verbandsgemeindeturnier

SVK zum ersten Mal Verbandsgemeindemeister

Der SVK konnte schon vor der Runde einen ersten Titel einheimsen. Auf dem nachbarschaftlichen Geläuf in Barbelroth gewann man gegen zum Teil favorisierte Gegner etwas überraschend den Titel. Dominik Born erringt zugleich die Torjägerkanone.

Mit dem Gesamtkader angetreten konnte der SVK auf dem bekannten Rasenplatz in Barbelroth diesmal alle überraschen. Mit dem (laut neutralen Berichterstattern!) ansehnlichsten Fußball gelang dieser Coup aber wohl auch ein wenig verdient.

Schon die Vorrunde brachte reichlich Derbystimmung auf, ging es doch sofort gegen den Gastgeber der SpVgg Oberhausen/Barbelroth. Und der legte auch gleich besser los und hatte die ersten 20 Minuten mehr vom Spiel, was dann Tobias Geiger auch unhaltbar in die Führung umsetzte. Erst danach wurde der jetzt geforderte SVK stärker und kam gleichwertig auf. In der 35. Minute wurde Neuzugang Andy Born bei einem seiner schnellen Vorstöße elfmeterreif gelegt. Den Strafstoß verwandelte mit Tobias Fromm ein weiterer Neuzugang sicher zum Endstand. Durch eine doch umstrittene rote Karte musste der SVK dieses Unentschieden dann über die Runden bringen...ein unter dem Strich aber gerechter Ausgang einer aus Sicht des SVK zähen Partie.

Das zweite Match führte mit der SpVgg Bad Bergzabern einen weiteren direkten Nachbarn als Kontrahenten auf das Feld. Nach einigen Wechseln in der Startelf durch Coach Wittmann brauchte der SVK etwas, um zu seinen Spiel zu finden. Insgesamt war es eine recht ausgeglichene Partie mit leichten Vorteilen für den SVK, da den Vereinigten offensiv doch zu wenig einfiel. Eine Szene entschied dann das Spiel: in der 30. Minute wurde Konstantin Fromm im 16er von Rückwärts umgegrätscht, wieder gab es Elfmeter. Der Gefoulte trat selber an...und...traf zum entscheidenden 1:0-Endstand.

In der letzten Vorrundenpaarung traf man auf den bisherigen Abo-Sieger aus Steinfeld. Beiden Teams hätte ein Unentschieden zum Weiterkommen gereicht, dennoch war es keineswegs ein zweites "Cordoba". Der SVK agierte insgesamt etwas defensiver, konnte den höherklassigen Gegner so aber gut vom eigenen Gehäuse fernhalten. In der 20. Minute dann das Deja-vu: diesmal zieht Sergej Huber in den Strafraum und wird unsanft geerdet. Den fälligen Strafstoß verwandelt Philipp Bohlender mit Härte und etwas Glück zum einzigen Treffer des Matches. Damit war der Titelverteidiger (und der bisherige alleinige Titelinhaber) sensationell in der Vorrunde ausgeschieden!

Im Halbfinale eine Woche später war es dann das Duell SVK gegen SVK. Der ebenfalls höherklassige SV aus Klingenmünster stand vor dem Finaleinzug im Weg und war vor der Partie wohl auch favorisiert.
So kam es wohl für alle überraschend, wie überlegen die Schwarz-Gelben dieses Match nach Hause spielten.
Klingenmünster gelang es zu keiner Zeit, Zugriff auf Spielverlauf oder Gegner zu bekommen und der SVK fand richtig Laune am Toreschießen (ja auch nicht grade typisch für den SVK). Konstantin und Tobias Fromm sowie Yann Grimm trafen und Sturmtank Dominik Born setzt dem ganzen Treiben mit fünf (!) Treffern die Krone zum überdeutlichen 8.0-Sieg und dem Finaleinzug auf. Allein in diesem Spiel gewann er die Torjägerwertung für sich.

Das Finale brachte dann wieder Oberhausen/Barbelroth als Kontahenten aufs Geläuf. Doch diesmal prägte der SVK das Spiel und konnte auch diesem letzten Prüfstein die Grenzen aufzeigen.
In der 15. Minute war es Tobias Fromm, der die fast schon überfällige Führung markieren konnte. Neuzugang Felix Schlosser war es sicherlich eine kleine Genugtuung, an alter Wirkungsstätte das schon vorentscheidende 2:0 in der 52. Spielminute nachzulegen. In der 70. dann setzte erneut Tobias das Runde unhaltbar ins Eckige und der SVK war Verbandsgemeindemeister! Der Jubellauf fand trotz immenser Hitze kaum ein Ende.

Bleibt zu hoffen, das es dem Team jetzt auch gelingt, diesen Schwung mit in die Runde zu nehmen und nicht, wie nach dem Hallenmeistertitel, in den Startlöchern steckenzubleiben. Coach Wittmann jedenfalls zeigte sich fürs Erste zufrieden...

 

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Pokalspiel Oberhausen/Barbelroth

1b bleibt Pokalsensation daheim versagt

Die 1b scheidet nach einem 1:4 (1:2) leider aus dem Pokal direkt aus. Gegen die gleich mit mehreren Akteuren der ersten Mannschaft angetretenen Gäste kam das aber am Ende auch nicht völlig überraschend. Es brauchte allerdings einen sehr unglücklich abgefälschten Schuß von Fabianatz, ehe das 0:1 fiel, dem der gleiche Spieler nach einem Ballverlust und Vorlage von Clever das 0:2 folgen lies. Dann aber hiekt die junge Truppe des SVK gut dagegen und gestaltete die Partie völlig offen. Kurios verliefen zwei Minuten Mitte der ersten Halbzeit, als der gute Referee Grütering erst auf Elfmeter für Kapellen entschied (Alex Fromm scheiterte am gut reagierenden Keeper), um dann nach dem schnellen Gegenzug erneut aufvden Punktbzu zeigen. Stefan Renz parierte den ehr schwach geschossenen Strafstoß von Zimpelmann. So konnte Yann Grimm nach feinem Doppelpass mit Felix Schlosser per schönem Schlenzer an den langen Innenpfosten zur Halbzeit das Match nochmal spannend gestalten.
Auch nach der Pause blieb die Partie offen mit ganz leichten Vorzeilen für den Gast. Doch wieder bedurfte es eines individuellen Fehlers, ehe Fabianatz einen zu unpräzise geklärten Ball zur Vorentscheidung einnetzre. Daran änderte auch die gekb-rote Karte gegen Schmeißer nichts mehr, der 1b fehlte jetzt sichtbar ein Ideengeber und sowohl Glaube als auch Schwung, um das Spiel nochmal zu drehen. Zwar erspielte man sich Chancen, doch diese wurden zu unkonzentriert vergeben. Das 1:4 durch Busch mit dem Schlusspfiff war da schon lange nicht mehr ausschlaggebend. "Mund abputzen und als Trainingsspiel einstufen" wertete auch Coach Wittmann die etwas ungleiche Partie am heißen Sommerabend.

 

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Heimspiel Ramberg

Charaktertest bestanden: SVK holt Daheim 6 Punkte

Nachdem der SVK zum Saisonauftakt beim Aufsteiger in Vorderweidenthal durch eigene Nachlässig- und Unkonzentriertheiten unnötig mit 1:3 verlor, konnte das Team beim ersten Heimspiel den anstehenden Charaktertest gegen den SC Ramberg mit 7:1 (3:1) glänzend bestehen. Auch die 1b gewann gegen den gleichen Gegner mit 2:1 (1:1), sodass ein perfekter Heimspiel-Sonntag gelang.

 

Der Stachel des schlechten Spiels und Saisonauftaktes saß noch tief und alle Akteure wollten es Daheim besser machen.

 

Schon die 1b begann furios und hätte nach wenigen Minuten mit 3:0 führen müssen, doch insbesondere Christof Mattern, ansonsten einer der besten auf dem Platz, zeigte sich vor dem Tor als personifizierter Chancentod. Immerhin legte er früh für Sergio Sailis auf, der dann das überfällige 1:0 einschob.

 

So konnten sich die überhart agierenden Gäste beim SVK für den knappen Spielstand und beim Schiri für die sehr britische Härteauslegung bedanken, ansonsten wäre diese Messe nach spätestens 20 Minuten gelesen gewesen. So aber verzweifelten die Hausherren an der eigenen Abschlußschwäche und die Gäste konnten, weiterhin zu elft, kurz vor dem Seitenwechsel quasi aus dem Nichts den völlig unverdienten Ausgleich erzielen.

 

Auch Durchgang Zwei sah den gleichen Verlauf, der SVK vergab Chancen, Ramberg foulte sich fröhlich über den Platz und gestaltete die schlechter werdende Partie langsam ausgeglichen. Eine Energieleistung von Christof führte dann zum verdienten Siegtreffer durch Spielertrainer Alex Fromm. Christof sprintete kurz vor dem Ende in den 16er, wurde von Rückwärts umgestossen und den fälligen Elfer verwandelte Alex sicher zum knappen aber gerechten Sieg.

 

Danach waren dann die ersten Teams gefragt und auch hier war der SVK sofort spielbestimmend und vergab ebenfalls gute frühe Gelegenheiten. Dann nagelte Kapitän Sergej Huber einen zweiten Ball unhaltbar aus 16 Metern zum 1:0 in die Maschen. Auch danach machte der SVK alles richtig, mit Ausnahme der Chancenverwertung. So kam der Gast Mitte der ersten Halbzeit nach einem Freistoß von der Seite doch zum etwas überraschenden Ausgleich.

Wichtig für den Spielverlauf war es, dass fast im Folgeangriff die Hausherren wieder führten. Der einlaufende Dominik Born wurde vom Gegenspieler etwas unglücklich übersehen und gelegt, den Strafstoß setzte Tobias Fromm sicher ins Netz.

Noch vor der Pause schaubte Dominik nach unwiderstehlichem Sololauf das 3:1 ins kurze Eck und sorgte so für etwas ruhigere Gemüter auf allen Seiten.

 

Nach dem Seitenwechsel spielte dann nur nach der SVK, dem jetzt Vieles gelang. Dominik schraubte mit einem Hattrick in Durchgang Zwei seine Torausbeute auf insgesamt vier (!) hoch und auch Tobias legte bei einem kollektiv gut herausgespieltem und -gearbeiteten Sieg noch einen Treffer zum deutlichen 7:1 - Endstand gegen am Ende überforderte Gäste nach.

 

"So habe ich mir das schon ehr vorgestellt", sagte ein sichtlich zufriedener Coach Wittmann nach dem letzten Abpfiff des Tages. "Jetzt kann die Runde für uns anfangen!"

 

Der SVK hofft nächsten Sonntag wieder auf zahlreiche Unterstützung durch seine Fans, wenn es erneut daheim im Erlenbachstadion ins nächste Rundenspiel geht!

 

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Heimspiel Göcklingen

er SVK feiert ein spätes Unentschieden (4:4 / 1:1) gegen Göcklingen wie einen Sieg. Vorher gelingt der 1b gegen den gleichen Gegner ein 8:2 (5:1) - Kantersieg.

Nach dem perfekten Wochenende in der letzten Woche, wollten die Teams auch diesmal ihren Fans sechs Punkte bieten.

Die 1b fing auch gleich dementsprechend an und drückte vehement auf die Führung. Schon nach 10 Minuten konnte Christof Mattern diese auch nach gutem Zuspiel von Alex Schmidt (LD) auch erzielen. Doch danach ließen die Jungs wieder Möglichkeiten aus und erneut 10 Minuten später gleicht Göcklingen nach einem Freistoß aus dem Gewühl heraus aus.

Wichtig für die Psyche, dass Anatol Markus nur drei Minuten danach aus spitzem Winkel die erneute Führung rein drischt. In der 30. Minute dann gelingt dem SVK der vorentscheidende Doppelschlag: erst trifft Sergio Sailis nach Doppelpass mit dem Debütanten Marco Siemens zum 3:1. Dem Anstoß setzt er prima nach, provoziert einen Abpraller, den Christof ins leere Tor einschieben kann. Kurz vor dem Pausenpfiff von Schiri Grütering trifft dann auch Sergio noch einmal, Spielertrainer Alex Fromm legte das
5:1 clever quer.
Nach dem Seitenwechsel fehlte dem SVK ob der klaren Führung scheinbar etwas die Konzentration, jedenfalls kam zunächst nur Göcklingen zum Zuge, denen auch das 5:2 nach schöner Einzelleistung des Liberos gelang. In Minute 63 schlägt Nikolai Diwisch einen langen Freistoß in den gegnerischen 16er, Alex Fromm lässt volley abtropfen und Christof trifft zum dritten Mal und zum 6:2.

Danach dann war der SVK wieder Herr im Hause, lies aber noch Chancen ebenso aus wie auch zu, die aber Keeper Stefan Renz gut parierte. Mitte der zweiten Halbzeit dann nagelt
Marco eine Ecke von Paul Markus volley aus elf Metern ins Netz = Traumtor zum Einstand beim SVK! Mit dem Schlusspfiff dann sorgt erneut Marco für den Endstand. Sergio hatte nach feinem Alex Luft - Pass uneigennützig quergelegt.

Da wollte natürlich auch die erste Mannschaft nachziehen, doch schnell zeigte sich, dass es im Duell der ersten Teams enger und auch wesentlich hitziger hergehen sollte. Der SVK hatte Mühen, gegen die schnellen und hart agierenden Gäste zu seinem Spiel zu finden. Zwar agierte der umsichtige Unparteiische gut, dennoch sorgten die ständigen
Unterbrechungen beim SVK für Stottern im Getriebe. So kam der Gast auch zum nicht unverdienten 0:1, als ein abgefälschter Nachschuss über den zunächst gut reagierenden Keeper Michael Huck ins Tor flog.

Erst spät kam der SVK in dieser zähen Halbzeit ins Spiel. Kurz vor dem Pausenpfiff
dann erläuft Andy Born einen langen Freistoß von Tobias Fromm, legt quer vors Tor, wo Sturmführer Dominik Born dann quasi von der Torlinie aus vollendet.

Nach dem Seitenwechsel dann plötzlich ein unerklärlicher Bruch im Spiel des SVK, der die Gäste zum Toreschießen nahezu einlud. Diese nahmen dankend an und zogen schnell auf 4:1 davon. Keiner hätte zu diesem Zeitpunkt mehr einen der sprichwörtlichen Pfifferlinge auf den SVK gegeben, doch die Jungs bewiesen in dieser Phase unglaubliche Moral und
bissen sich nochmal zurück.
Zuerst war es erneut Dominik, der einen Steilpass am herausstürzenden Keeper vorbei einschob. Jetzt wechselte Coach Wittmann zwei offensive Akteure ein und spielte wahrlich "Alles oder Nichts". Kurz danach war es Kapitän Sergej Huber, der sich am 16er drehte und aus dem Stand exakt ins linke obere Dreieck zum Anschluss per Traumtor einnetzte. Jetzt war unglaubliche Stimmung im Erlenbachstadion, der SVK bekam die zweite
Luft und Coach Wittmann zog mit Yannick Weinträger seinen letzten Trumpf aus dem Ärmel.

Fast am Ende der durch Zeitspiel provozierten Nachspielzeit zog der eingewechselte Christof Mattern auf Links nochmal an und wurde kurz vor dem Strafraum hart gelegt. Nach der gelb/roten Karte ging es weiter, jedem war klar, dies war der entscheidende Moment.
Unglaubliche Stille legte sich über den Platz, als Tobias die Kugel hoch und hart zum
langen Pfosten schlägt. Dort schraubt ausgerechnet Yannick seine fast zwei Meter in ungeahnte Höhen und vollendet per Kopf zum kaum mehr möglich gehaltenen aber irgendwie doch verdienten Ausgleich ein.
Unglaublicher Jubel im Stadion, während dem ein weiterer Akteur der Gäste glatt "Rot" sieht. Dann der Schlusspfiff und pure Erleichterung macht sich beim SVK breit.

"Jetzt grade überwiegen noch die Emotionen!", sagt ein strahlender Trainer nach dem Spiel. "Natürlich fühlt sich dieser Punkt gegen einen starken Gegner jetzt wie ein Sieg an! Meine Jungs haben eine tolle Moral bewiesen und nie aufgegeben. Das sollen sie jetzt genießen. Dennoch müssen wir die Phase nach der Halbzeit natürlich gründlich nachbereiten, da haben wir es den Gästen viel zu einfach gemacht, hier was mitzunehmen. Im Moment aber kann ich mit dem Punkt leben!", sprachs, grinste und lief zu seinem goldenen Einwechsler Yannick!

 

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